Juni 2002 4. Ausgabe, Schuljahr 2001/ 2002
INHALT Wenn Sie einen Titel anklicken, gelangen Sie direkt dahin. Von Aesop bis Emile Zola: Mehr als 10.000 Gedichte, tausend Romane und Novellen, unzählige Märchen, Fabeln und Sagen von über 350 Autoren stellt Gutenberg-DE kostenlos im Internet zur Verfügung. Ab sofort ist das größte deutsche Literatur-Archiv fester Bestandteil des Kultur-Ressorts bei SPIEGEL ONLINE.
Über 50.000 verfügbare Dateien sammelten sich seitdem im riesigen Gutenberg-DE-Archiv: Mehr als 10.000 Gedichte und über tausend Romane deutschsprachiger Autoren von Georg Büchner über Karl May bis hin zu Rilke und Schopenhauer. Dazu Tausende Märchen, Novellen, Geschichten, Fabeln und Sagen von Charles Dickens, Mark Twain, Emile Zola oder William Shakespeare. Bei SPIEGEL ONLINE haben
die insgesamt 250.000 Buchseiten des Archivs nun eine neue Heimat gefunden.
Der frühere Kooperationspartner AOL hatte Gutenberg-DE am 12. März
2002 aus angeblich „technischen Gründen" vom Netz genommen. Gunter
Hille findet nun ab sofort im Kulturressort von SPIEGEL ONLINE mit der
eigenen Rubrik Gutenberg-DE (http://gutenberg.spiegel.de)
einen neuen Partner und Gastgeber für sein Unternehmen. SPIEGEL-ONLINE-Chefredakteur
Mathias Müller von Blumencron sieht in der Kooperation eine sinnvolle
Ergänzung der aktuellen Kulturnachrichten: „Damit bieten wir unseren
Usern ein qualitativ und quantitativ hervorragendes Literaturangebot. Vor
allem Schüler und Studenten, aber auch eine literarisch interessierte
Klientel, wird das zu schätzen wissen."
Der Schriftsteller Manfred Bieler ist tot. Wie der Verlag Hoffmann und Campe mitteilte, starb Bieler bereits am 23. April nach langer Krankheit im Alter von 67 Jahren in München. Auf Wunsch der Familie habe die Beisetzung im engsten Familienkreis stattgefunden. Bieler zählt zu den renommiertesten Erzählern der deutschen Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur. Der 1934 in Zerbst (Anhalt) geborene Autor wurde vor allem durch seinen 1975 von Bernhard Sinkel verfilmten Roman „Der Mädchenkrieg" bekannt. Von Ost-Berlin über Prag nach München Die Biografie und das Werk des Autors wurden durch die politischen Bedrängungen der 1960er Jahre entscheidend geprägt. „Für den politischen Standort eines Autors ist es entscheidend, was die eigene Biografie mit ihm angestellt hat", war Bielers Ansicht. Er selbst musste eine Anstellung beim Schriftstellerverband der DDR nach seinem Protest gegen die Niederwerfung des Ungarn-Aufstandes aufgeben. 1964 siedelte er nach Prag über. Kurz nach dem Einmarsch der Truppen des Warschauer Paktes im August 1968 emigrierte er in die Bundesrepublik, wo er sich in der Nähe von München niederließ. Mehrfach ausgezeichnet Seit 1957 als freier Autor tätig, verfasste Bieler zuerst Hör- und Fernsehspiele. Später machte er sich auch mit literarischen Parodien einen Namen („Walhalla", 1988). Neben seinem vor dem Hintergrund der Hitlerzeit in Prag spielenden „Mädchenkrieg" fanden insbesondere seine Romane „Maria Morzeck oder Das Kaninchen bin ich" (1969), „Der Passagier" (1971) und „Der Kanal" (1978), der in der Münchner Schickeria spielt, eine breite Leserschaft. 1989 erschien sein autobiografisches Buch „Still wie die Nacht. Memoiren eines Kindes", in dem er traumatische Erfahrungen seiner Kindheit bis zum Schuleintritt auslotete. Zwei Jahre später kamen unter dem Titel „Naida" seine gesammelten Erzählungen heraus. Für sein Werk wurde das PEN-Mitglied mehrfach ausgezeichnet. © 7.5.2002 tagesschau.de
Culture Counts in Berlin
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Bewegende
Worte bekannter Personen
Welchen Prominenten aus den letzten Jahrhunderten schätzen Sie besonders? Wenn er oder sie in dieser Sprüche-Sammlung auftauchen sollte, dann könnte Ihre Wertschätzung auf eine harte Probe gestellt werden. http://www.sem-net.de/Der Spaß an den Zitaten, die man auf dieser Webseite findet, sollte Sie aber wieder versöhnlich stimmen. Sie können Zitate nach Rubriken wählen oder die gesamte Liste auswählen. Nach dem Anklicken eines Zitats werden vier Persönlichkeiten mit Foto zur Wahl gestellt, aus denen der Autor/die Autorin des Zitates zu wählen ist. Wenn die Wahl richtig war, erscheint ein kurzer Lebenslauf der Person. Die unfreiwillig komischen, seltsamen oder einfach nur unmöglichen Sprüche lassen sich im Internet-Unterricht in einem PC-Raum einsetzen als - kleines Recherchespiel zur Auflockerung
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200
Years of
“Romance on the Rhine” As the pleasure cruiser “Vater Rhein” navigates a lock at Bingen, gateway to the legendary Middle Rhine Valley, passengers gaze up at the same vineyard-clad embankments and ruined castles that enchanted the great 19th-century romantics. Two hundred years ago, brothers August and Friedrich von Schlegel, professors in the city of Jena, were among the first to see in this sublime, half-wild terrain a distinctly German landscape and culture. To bourgeois intellectuals of the day, the region was synonymous with a lost world of heroic deeds and harmony with nature. Ardor for the briared, mythical past of this valley infuses the writings of Friedrich Hölderlin, Clemens Brentano and, most famously, Heinrich Heine, in his poem “Die Loreley,” a byword for German romanticism. Writer, critic, lyricist and philosopher Friedrich von Schlegel was entranced by the Rhine on his first visit, in 1802. He is generally held to be the person who first established the term romantisch in its modern literary context. That which is romantic, Schlegel said, depicts emotional matter in an imaginative, natural form. His Rhine romanticism proved greatly profitable and highly saleable - initially to groups of cultivated tourists from England, and the steamships then coming into widespread use for pleasure travel. Later, travelers from all parts of the world were drawn by the ease of pleasure boating down the wide, winding river, with its ever-changing scenery. Inevitably, the fad for tawdry package tours wore the “romance” of the region thin. By the 1960s, it had become a cheap cliché. But this year, the German Tourist Board celebrates the region's refurbished image with a “Two Centuries of German Rhine Romance” campaign. The Middle Rhine Valley, which stretches from Bingen to Bonn, is under consideration to be named a UNESCO world heritage site this summer. The small towns and cities that dot the river are building on their historical pedigrees to attract up-market travelers interested in mining the rich vein of music, architecture, viticulture and cuisine for which it has long been prized. A full schedule of cultural events, walking tours and concerts begins this month and will last through the summer. One of the best ways to explore the region and take advantage of these offerings, the Tourist Board recommends, is to hike or mountain bike from vineyard to vineyard, stopping along the way to sample the world-class Rieslings (light wines) and Eiswein (dessert wine) produced by the region's ancient vines, rocky soil and ample sun. A stop at the visitors' center on the “Loreley rock” above St. Goarshausen may help unravel the myth of the mysterious female figure who sent so many river boaters to their deaths when they dashed into cliffs below her apparition. In the evenings, the Rheingau Music Festival (June 28-September 1), one of the largest classical music festivals in Europe will transform the Middle Rhine Valley into a concert stage for baroque and romantic chamber and symphonic performances, and the medieval town of Bingen will become a gigantic open-air theatre, marking the opening of the “Rhineland Palatinate Summer of Culture.” When night falls, many magnificent castles along the Rhine open their gates to visitors as exclusive hotels. Guests at these inns can absorb at leisure the haunting enchantment Schlegel and millions who have followed in his footsteps have cherished. For more travel tips and information, visit www.romantic-rhine.com.
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Die
Deutschen lieben in ihrer Freizeit Gemütlichkeit und geselliges Beisammensein.
Vier von fünf Befragten treffen sich einer Umfrage im Auftrag der
„Bild am Sonntag" zufolge am liebsten mit Freunden (78 %). Ganz oben auf
der Liste der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen stehen auch Restaurantbesuche
(71), der Gang ins Kino (62) oder ein Kneipenbummel (61). In die Diskothek
zieht es nicht einmal jeden Dritten (29 %).
Gemütlichkeit wird demnach groß geschrieben nach Feierabend - besonders bei den 21- bis 30-Jährigen: 90 % ziehen der Umfrage zufolge einen Besuch bei Freunden allen anderen AusgehAktivitäten vor, bei den 14- bis 20-Jährigen sind es 78 %. "In der 90ern war der Kollegenkreis die moderne Ersatzfamilie, jetzt sind es die Freunde", sagte der Hamburger Trendforscher Prof. Peter Wippermann (52) der Zeitung. Während im Job alles immer schneller und effektiver gehen müsse, setze sich in der Freizeitkultur das Genießen durch. Bei den 45- bis 59-Jährigen und den Menschen über 60 steht ein Restaurant-Besuch an der Spitze beim Ausgehen. Bei den Ältesten kommt gleich danach ein Opern- oder Theaterbesuch (53 %). Während die 14- bis 20-Jährigen maximal 10 Euro am Abend ausgeben, machen die Älteren meist 25 bis 50 Euro locker. Auf die Umfrage des Forsa-Instituts antworteten 1000 Deutsche zwischen 14 und 70 Jahren. © dpa 2002 |
Benjamin Lebert: Crazy Kiepenheuer & Witsch, Köln 1999 Autor: Benjamin Lebert, geboren am 9. Januar 1982 in Freiburg im Brsg., lebt seit 1990 in München. Kein Abschluss, kein Studium. Dafür Sitzengeblieben. Auch anstrengend. Geht in die 9. Klasse. Schreibt gelegentlich Texte für “Jetzt”, das Jugendmagazin der Süddeutschen Zeitung. Hat manchmal Heim-, manchmal Fernweh. “Crazy” ist sein erster Roman. Inhaltsangabe: “Hallo Leute. Ich heiße Benjamin Lebert, bin sechzehn Jahre alt, und ich bin ein Krüppel. Nur damit ihr es wißt. Ich dachte, es wäre von beiderseitigem Interesse.” Mit diesen Worten stellt sich Benjamin an seinem ersten Schultag im Internat Schloß Neuseelen seinen Mitschülern vor. Für ihn ist es bereits die fünfte Schule, hier soll er endlich die achte Klasse und möglichst auch das Abitur bestehen. Die wesentlichen Lektionen aber finden nach dem Unterricht statt: Zusammen mit seinen fünf Freunden ist Benjamin auf der Suche nach dem “Faden des Lebens”. Bei allen Unternehmungen - bei nächtlichen Besuchen auf dem Mädchengang, genauso wie bei heimlichen Ausflügen ins Dorf - beschäftigt sie fortwährend die Frage, worum es in dieser ganzen Veranstaltung namens Leben eigentlich geht: um Mädchen und um Freundschaft, ums Erwachsenwerden oder vielleicht auch einfach nur darum, immer weiterzumachen, wie verrückt die Welt und wie “crazy” man selbst auch sein mag. In seinem autobiographischen Roman “Crazy” erzählt der sechzehnjährige Benjamin Lebert mit erstaunlicher Wärme, großem Witz und einer guten Portion Selbstironie von der Schwierigkeit des Erwachsenwerdens. Textauszug: Hier soll ich also bleiben. Wenn möglich bis zum Abitur. Das ist der Vorsatz. Ich stehe auf dem Parkplatz des Internats Schloß Neuseelen und schaue mich um. Meine Eltern stehen neben mir. Sie haben mich hierher gebracht. Vier Schulen habe ich nun hinter mir. Und diese hier soll meine fünfte werden. Diese fünfte soll es dann endlich schaffen, aus meinem verfluchten Mathematik-Sechser einen Fünfer zu machen. Ich freue mich schon darauf. Schon im voraus haben die Briefe und Ermutigungen geschickt. Allesamt nach dem Motto: Lieber Benjamin, komm nur zu uns, da wird es schon besser. Viele vor dir haben es auch geschafft. Natürlich haben sie das. Es sind immer genügend Schüler da, als daß es nicht der ein oder andere doch schaffen würde. Das kenne ich schon. Bei mir ist es ein bißchen anders. Ich bin sechzehn Jahre alt und wiederhole gerade die achte Klasse. Und so wie es aussieht, schaffe ich es schon wieder nicht. Meine Eltern sind angesehene Leute. Heilpraktikerin und Diplomingenieur. Die können es sich nicht leisten, eine Feier zum qualifizierten Hauptschulabschluß zu geben. Das muß mehr sein. Nun gut. Deswegen bin ich also hier. |
Sie suchen
Biographien?
Na dann herzlich Willkommen, Sie sind hier genau richtig. Diese Seite ist auf Biographien in deutscher Sprache spezialisiert. Sie bietet neben einer Suchmaschine und einer ausführlichen Linksammlung ein eigenes Archiv. Ich bin sehr darum bemüht meine Linksammlung "up to date" zu halten. Wenn Sie mich dabei unterstützen wollen, sei es durch eine selbst geschriebene Biographie, einen guten Link oder ein kleines Feedback, würde mich das natürlich sehr freuen. Webmaster anderer Seiten mit biographischen Inhalten können sich gerne bei mir melden. Neben dem eigenen Bestand werden auch Archive anderer Seiten durchsucht. Momentan haben Sie dadurch einen Zugriff auf ca. 33.000 Biographien, Tendenz steigend... Wenn das Internet nur dann und wann zur Materialbeschaffung benutzt wird, fehlt oft die Orientierung. Damit es dennoch klappt, sind hier einige ganz „heiße“ Seiten, die gute Chancen bieten, das erhoffte Material doch noch zu bekommen, auch wenn bis jetzt sämtliche Suchmaschinen versagt haben. Das Biographiearchiv ist in alphabetischer Reihenfolge ausgelegt. Das ist sehr praktisch, wenn die Suchmaschine mal nicht so will, wie Sie es gerne hätten oder Sie mal wieder vergessen haben, wie „Che Guevara“ nun richtig geschrieben wird. 5882 Biografien sind neu in der Datenbank. Damit sind es jetzt über 32.000 Texte, die Sie hier finden können. Es gibt auch noch andere schöne, neue Seiten in der Datenbank, die ich hier kurz vorstellen will: Dichterinnen
Politik
– Digital
College-Radio
Schule im
Netz
Verantwortlich für den Inhalt der Webseite http://www.biografien-im-netz.de ist Björn Brockmann.
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Und hier geht es zur Pisa-Studie.
1.
Klasse
Preisträger(in) Lehrer/Schule A
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B
1. Sarah Hoeubl Gudrun Winkler RP 2. Sabina Hanke Gudrun Winkler RP 3. Sophia Steinke Gudrun Winkler RP |
C
1. Tiffany Schulz Martina Plumb FH 2. Lukas Prenner Martina Plumb FH 3. Steven Lenz Martina Plumb FH |
2.
Klasse
A
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B
1. Elizabeth Pankratz Susan Eddie FH 2. Sabrina Flemming Susan Eddie FH 3. Glenna Schowalter Susan Eddie FH |
C
1. Nickie Geier Ruth Maier GS 2. Jessica Heupel Ruth Maier GS 3. Sepp Zimmermann Susan Eddie FH |
3.
Klasse
A
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B
1. Paul Sinn Brenda Kemp MH 2. Erika Vecchio Brigitte Werner FH 3. Kara Janke Brigitte Werner FH |
C
1. Sophia Hollmann Brenda Kemp MH 2. Stephanie Feigel Brigitte Werner FH 3. Tessa Taron Brigitte Werner FH |
4.
Klasse
A
|
B
1. Tanja C.Zerulla Ebony Chapman GS 2. Alix Schlegel Ingrid Galellis RP 3. Karo Castro Wunsch C. Karner FH |
C
1. Jasmin Kliem Ingrid Galellis RP 2. Markus Prenner Christiane Karner FH 3. Hailey Mikaelsen Ingrid Galellis RP |
5.
Klasse
A
|
B
1. Monika Taron Carolyn Mischke FH 2. Gabriele Thielmann Carolyn Mischke FH 3. Danae Strelau Norman Sieweke RP |
C
1. Jessica Arzt Norman Sieweke RP 2. Valentina Back Carolyn Mischke FH 3. Jelena Blagojevic Carolyn Mischke FH |
6.
Klasse
A
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B
1. Maja Zimmermann Marion Fritz FH 2. Malwina Sokolowski Barbara Stenzel RP 3. Emily Dixon Barbara Stenzel RP |
C
1. Natascha Bruhin Sigrid Brodeur MH 2. Daniela Gutfreund Barbara Stenzel RP 3. Matthias Ruhland Marion Fritz FH |
7.
Klasse
A
|
B
1. Jessika Wrobel Andreas Much ALL 2. Marko Maslesa Andreas Much ALL 3. Stefan Maz-Sieweke Andreas Much ALL |
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8.
Klasse
A
|
B
1. Theodor Wentland Luciana Popp ALL 2. Natasha Ettrich Luciana Popp ALL 3. Vanessa Schaefer Luciana Popp ALL |
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9.
Klasse
A
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B
1. Nicole Christine Stillger L. Popp ALL 2. Robert Kluge Luciana Popp ALL 3. Andrea Goeres Luciana Popp ALL |
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Deutsch
10
1.
Katya Zhelyeznova H. Noerenberg JP
|
B
1. Anna Pogosjan Hannah Noerenberg JP 2. Roland Starke Alberta Distance Learning |
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Deutsch
20
A
|
B
1. Nathaniel Lueck Betty Yanitski SAL 2. Henrique Fernandes Karin Edwards ED 3. Stephanie Eisenbraun B. Yanitski SAL |
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Deutsch
30
A
|
B
1. Jennifer Wentland Martin Brinkmann SC 2. Paul Bogowicz Gisela Dissen GS 3. Leah Leblanc MartinBrinkmann SC |
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Level 7 (Deutsch 31/35) | B. 1. Marie Stillger Martin Brinkmann SC |
Thanks also to the following teachers who devoted their time to marking the essays:
Tanja Burns
Susan Eddy Marion Fritz Brenda Kemp Roswitha Knoefel |
Jutta MacAdam
Aline Moes Hannah Noerenberg Anne Marie Petters Luciana Popp |
Barbara Stenzel
Eckhard Strelau Linda Weber Brigitte Werner Norman Zweifel |
In the wake
of a school shooting in Erfurt (Thüringen) on April 26 that left 17
people dead and shocked the German nation, Chancellor Gerhard Schröder
has called for political, media and societal leaders to forge an alliance
that would work to prevent such violence from recurring. Schröder
initiated what he hopes will become a society-wide debate on violence and
depictions of violence, particularly in electronic media. On May 6, Schröder
met with the governors of all federal states to discuss political consequences
of the shooting. The governors agreed that gun control laws, already tight
in the Federal Republic, must be made more stringent and that measures
to protect minors must also be strengthened. After nearly three hours of
intensive discussions, Schröder told the press that the talks had
gone beyond agreeing upon concrete legal amendments, to grapple with the
societal dimensions of the problem of violence. One issue of particular
concern is how children can be educated to deal with the flood of information,
sometimes violent, available to them. After some media representatives
expressed concerns that they were being made “scapegoats,” the chancellor
took pains to stress that this meeting “was not primarily concerned with
casting blame, but with doing what must be done to prevent such an event
from happening again.”
At the meeting, the governors also agreed to call a working group to generate suggestions as to how a nationwide gun-control law, coincidentally passed by the Bundestag on April 26, should be amended before being sent to the Bundesrat (upper house) for ratification. |
“Against
the backdrop of the horrific experiences [at Erfurt], we believe the law
must be substantially reworked,” Schröder stated. This board of experts,
to be culled from state and federal governments, is to take action during
current legislative negotiations to ensure the amended law comes up for
debate before the parliamentary summer break.
Among the key legal points the working group will review are:
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Jeder
sechste Bundesbürger lebt seinen Spieltrieb am Computer aus
Strategie- und Actionspiele am beliebtesten Computerspiele sind in Deutschland nicht nur bei Kindern sehr beliebt: Jeder sechste Bundesbürger ab 14 Jahren (11,3 Millionen Männer und Frauen) spielt am PC. Die meisten User leben ihren Spieltrieb im privaten Bereich aus, weniger als ein Prozent von ihnen spielt am Arbeitsplatz. Die Computerspieler verwenden verhältnismäßig viel Zeit auf ihr digitales Hobby: Jeder Zweite spielt wöchentlich mehrere Stunden am Computer, manche sogar jeden Tag. Besonders beliebt sind dabei Strategiespiele, sie werden von über der Hälfte (53 %) der Computerspieler genutzt. Dahinter rangieren Actionspiele mit 41 % und Quizspiele mit 32 %. Dies sind die Ergebnisse der repräsentativen Studie TrendProfile der Zeitschrift stern zum Thema „Computer- und Videospiele“, für die 2.000 Personen ab 14 Jahren befragt wurden. Insgesamt besitzen rund 27 % der Deutschen zu Hause einen Computer, rund 16 % von ihnen rüsten ihr Gerät regelmäßig für PC-Spiele auf. 12 % beabsichtigen in den nächsten sechs Monaten ein Computerspiel für sich selbst oder als Geschenk zu erwerben. Jeder zweite PC-Spiele-Käufer würde dafür zwischen 25 und 50 Euro ausgeben. Ebenfalls sehr beliebt sind laut der stern-Studie Spielkonsolen: 9,3 Millionen Bundesbürger spielen Videospiele auf einer Konsole, und rund vier Millionen Deutsche planen, ein solches Gerät in nächster Zeit zu kaufen. Weit weniger populär sind im Vergleich dazu Internet-Spiele: Nur knapp 10 % (1,1 Millionen) aller Computerspieler nutzen bisher Spiele-Websites. |
Man
chattet deutsch
Im Internet wird das Englische zurückgedrängt. Unsere Sprache festigt ihren zweiten Platz in der Rangliste Von Ulrich Ammon Das Internet bringt der englischen Sprache endgültig die Weltherrschaft. Diese Meinung beginnt unter dem Eindruck neuer Beobachtungen zu bröckeln. Dazu trägt jetzt sogar der prominenteste wissenschaftliche Champion des Englischen bei, der britische Linguist David Crystal. Jüngst erklärte er auf einer Vortragsreise: „Ursprünglich war das Internet zu 100 Prozent Englisch, heute ist es das nur noch zu rund 75 Prozent, und der Anteil sinkt weiter. In ein paar Jahren liegt der englischsprachige Anteil wahrscheinlich bei 50 Prozent.“ Crystals Landsmann David Graddol prognostizierte schon 1997 dem Englischen einen Anteil von nur noch 40 Prozent. Graddol weist darauf hin, dass sich beträchtliche Teile des Internets wegen ihrer Unzugänglichkeit quantitativ gar nicht erfassen lassen, wozu er vor allem die Kommunikation per E-Mail zählt. In solchen privaten Domänen spielen die Muttersprachen der Benutzer eine prominente Rolle. Und Englisch ist eben, wie hoch man immer greift, Muttersprache nur von weniger als 10 Prozent der Weltbevölkerung. Die mit den verfügbaren Methoden ermittelten Sprachanteile im Internet sind stets zu Gunsten des Englischen verzerrt, da es lediglich in der öffentlichen Kommunikation, vor allem auf Homepages und Websites, dominiert. Doch selbst hier tummeln sich immer mehr andere Sprachen, je weiter sich das Internet ausbreitet und je erschwinglicher der Zugang wird. Crystal schätzt die Gesamtzahl der im Internet vertretenen Sprachen auf mindestens 1500. Das wäre immerhin ein Viertel der rund 6000 existierenden Sprachen, von denen die meisten auf sehr kleine Gemeinschaften beschränkt sind. Deren Mitglieder wiederum sind größtenteils zweisprachig, haben im Grunde sogar zwei Muttersprachen, da sie zusätzlich zu ihrer „Kleinsprache“ eine benachbarte größere Sprache sprechen. Insofern lässt sich ohne große Übertreibung sagen, dass heute alle Menschen der Welt mit ihrer Sprache oder zumindest einer ihrer Sprachen im Internet vertreten sind. Wie aber steht es um die Stellung des Deutschen im Internet? Aussagekräftige Zahlen lassen sich nur für die Webseiten ermitteln. Um 1995 lag der Anteil für Deutsch bei 4,5 % (Englisch 84,3, Japanisch 3,1, alle anderen Sprachen niedriger). Eine jüngste Auszählung vom November 2001 erbrachte für Deutsch einen Anteil von immerhin 8,8 % und für Englisch nur noch 67,8, Japanisch 4,8, Französisch 2,8, Spanisch 2,4, alle anderen Sprachen weniger. Der Anteil des Deutschen ist also merklich gewachsen, ebenso der anderer Sprachen, wobei Deutsch noch souveräner als früher die zweite Position einnimmt. Als Neuling im Kreis der bedeutenden Internet-Sprachen taucht Chinesisch auf, dem manche sogar zutrauen, dass es dereinst das Englische überflügelt. Man sollte freilich nicht übersehen, dass allen derartigen Zahlen methodische Unwägbarkeiten anhaften. Im vorliegenden Fall wurden die Zahlen über die Suchmaschine AltaVista eruiert, auf deren Homepage man die Sprachen einzeln anwählen und ihren Anteil mit dem Suchbefehl "domain:" ermitteln kann. Dabei werden die Webseiten jeder Sprache über alle Domänen hinweg gezählt. Allerdings erfasst AltaVista - trotz unermüdlichen Buddelns seines Suchroboters - weniger als 20 Prozent der tatsächlichen Webseiten. Die von Fall zu Fall gefundenen Sprachanteile schwanken deshalb auch bis zu einem gewissen Grad. Übrigens liegt die absolute Zahl der von AltaVista ausgegrabenen deutschsprachigen Webseiten bei fast 37 Millionen, so dass man eine tatsächliche Zahl von rund 185 Millionen annehmen darf. Weitere Anhaltspunkte zur Stellung der Sprachen im Internet liefern die in den verschiedenen Sprachen zur Verfügung stehenden Suchmaschinen. Die Befunde sind hier für Deutsch etwas ungünstiger. Die deutschsprachigen Suchmaschinen erreichen nach ihrer Zahl nur den fünften Rangplatz (4,8 % aller Maschinen) hinter den Suchmaschinen auf Englisch (47,9 %), Spanisch (11,5), Französisch (6,9) und Russisch (5,0), jedoch vor denen auf Chinesisch (3,8), Italienisch (2,6), Portugiesisch (2,5) und Japanisch (1,5). Hier wirkt sich aus, in wie vielen Ländern eine Sprache die Amtssprache ist - das gilt für Deutsch nur in sieben Staaten, während es bei Spanisch und Französisch in jeweils mehr als 20 Ländern der Fall ist. Auch spielen hier die jüngsten Auswanderer eine Rolle, die in ihrer neuen Heimat Internet-Aktivitäten in ihrer Herkunftssprache entwickeln, wie es zum Beispiel Russen in Israel oder in den USA tun. Auch diese Befunde verraten indes, dass Englisch im Internet keineswegs mehr alleine regiert. (Ulrich Ammon ist Professor für deutsche Sprachwissenschaft an
der Universität Duisburg.)
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Sitten und Bräuche: Die Hochzeit
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In multikulturellen Gruppen immer wieder ein beliebtes Thema: Sitten und Gebräuche im Vorfeld sowie während der Hochzeitsfeierlichkeiten. Im Online-Forum http://www.weddix.de/ werden alle Themen rund um die Hochzeit ausführlich und kompakt dargestellt. Die Texte sind unterschiedlich komplex und lassen sich teilweise für Kurse ab der Grundstufe einsetzen. Andere Themen, wie z.B. in der Rubrik „Dokumente“, können von fortgeschrittenen Lernern bearbeitet werden. Die vielen Infos zur Hochzeit lassen sich in Gruppenarbeit erschließen. Nach Abschluss der Recherche sollten die Arbeitsgruppen ihre Ergebnisse mündlich in der Klasse vortragen. Während der Recherche bietet sich das Sammeln fester Redewendungen und „Fachtermini“ zum Thema „Hochzeit“ an. Diese können anschließend in einer Liste zusammengefasst werden. |
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Schnitzeljagd München
1. Wie ist die Telefonvorwahl
für München?
Idee: Bob Zins, Newport, Virginia Antworten 1.
089
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MARTIN LUTHER'S LIFE
Filmed on location in Wittenberg (Sachsen-Anhalt), where Luther famously posted his 95 theses, and at other historic sites in Thüringen, Bayern and Rom, the production will focus on Luther's transformation from a devout Augustinian monk to a religious rebel who challenged church authorities. Fiennes will make the most of his radiant screen presence to portray the young Luther's spiritual struggles, as well as his love affair with Katharina von Bora, a nun who eventually left her order and became the reformer's wife. “Luther's vision of life and his unshakeable faith caused the collapse of the ruling order - and 500 years later our life is still affected by it.” That, says Berlin media publicist Julia Kainz, is the historic drama that drives the film. The international cast includes British luminary Peter Ustinov and German film stars Bruno Ganz and Alfred Molina. Funded by the Aid Association for Lutheran Brotherhood, with additional support from Germany's Institute for the Promotion of Film and the Film Board of Berlin-Brandenburg, the picture will have its world premiere in theaters in 2003. The
Week in Germany, May 10, 2002
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Die Deutsche Bahn und MM Merchandising München präsentieren die Pumuckl Weltkindertour 2002 und unterstützen das Engagement von Doris Schröder-Köpf, der Frau des Bundeskanzlers, als Schirmherrin der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Kinder- und Jugendtelefon. Pumuckl, der berühmte Kobold mit den feuerroten Haaren, wird 40 Jahre alt. Aus diesem Anlass wird er von Mai bis Oktober im Rahmen der Pumuckl Weltkindertour 2002 auf einer Geburtstagsroadshow quer durch Deutschland unterwegs sein und sich mit einem vielseitigen Unterhaltungsprogramm an deutschen Bahnhöfen sowie im Rahmen von Kinder- und Familienfesten präsentieren. Auf dem Programm stehen unter anderem eine interaktive Bühnenshow sowie zahlreiche weitere spannende Aktionen und Gewinnspiele mit tollen Preisen. Darüber hinaus wird auf den Bahnhöfen ein Mitmachprogramm geboten, bei dem die Fahrgäste der Deutschen Bahn und alle anderen kleinen und großen Besucher alles Wissenswerte rund um die Bahn erfahren können. Dazu ein Sprecher der Deutschen Bahn AG: „Kinder fahren gerne mit der Bahn, sind neugierig und begeisterungsfähig. Entsprechend richtet sich unser Engagement verstärkt an die Kinder mit ihren Familien“. Doris Schröder-Köpf hat die Schirmherrschaft über die Pumuckl Weltkindertour 2002 übernommen und wird auch selbst ihre beiden Projekte Kinder- und Jugendtelefon sowie Elterntelefon aktiv vorstellen. „Die BAG hat es sich zum Ziel gesetzt, Kindern- und Jugendlichen, aber auch Eltern kostenlos und anonym bei der Lösung alltäglicher Probleme zur Seite zu stehen. Im Rahmen der Pumuckl Weltkindertour möchten wir vor allem zu Verständnis und Toleranz im Umgang miteinander auffordern“, so Doris Schröder-Köpf. Unter anderem werden die Städte Düsseldorf, Magdeburg, Wismar, Oldenburg, Nürnberg, Mainz und Berlin angefahren.
Bücher und Kassetten zu Pumuckl können in der Bücherei des Deutschen Klubs in Edmonton kostenlos ausgeliehen werden! |
Transatlantic
Soccer Bridge
Offizielle WM 2002 Seite
Suchmaschine Fußball
Cosmopolis Soccer Links
Das große Online Fußball
Manager Spiel
Deutscher Fußball Bund
Fußballvideos
Fußballergebnisse
Soccer dictionary
Berufe rund um den Fußball
Über 2000 Jahre Fußball
Dieser etwa fünf Seiten lange Artikel erschien ursprünglich
1979 in den FIFA News. Autor war der damalige Pressechef des Deutschen
Fußball-Bundes, Dr. Wilfried Gerhardt. Hier
geht es zur Geschichte des Fußballs.
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German cars are legendary for exacting
engineering, innovative design and luxurious comfort. Bayerische Motoren
Werke (BMW) has built on this reputation
with its 530i touring sedan, which was named Consumer Reports’ Best Car Tested this week. Editors at the leading consumer product safety and quality testing organization in the U.S. wrote, “The BMW 530i combines excellent handling and exceptional comfort, advanced safety, responsive performance, and exquisite fit and finish.” The car is priced at about US$ 46,000. The Consumer Reports citation crowns what has been a glittering year for the Bavarian-based luxury-car maker. The Handelsblatt reports that, after switching to International Accounting Standards (IAS), the BMW group saw earnings from ordinary business activity rise 59.5%, to 3.2 billion euros (US$ 2.8 billion). Under Germany's accounting standards, earnings came in at 2.748 billion euros, a result that almost exactly matched analysts' forecasts. For the current year, the carmaker has already delivered – by its standards – an unusually confident forecast. Unit sales were forecast to rise to more than one million BMW and Mini cars, while sales and earnings are also seen to continue rising. Two other German car models made the Consumer Reports Top Ten of 2002 list: In the family car category, the Volkswagen Passat (US$ 26,000), and in the upscale sports sedan category, the BMW 330i (US$ 40,000). The Week in Germany, March 15, 2002 |
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Übung
zu Adjektivendungen
Put this text on the overhead and then have the kids lift up cards with -e and -en endings (they should be in a row so they cannot see each others cards). This is much more fun than just the usual worksheets with the endings missing). I added a third card with a "?" for another ending (this story had just one). On top of that: The students are
getting acquainted with the narrative past without really focusing on it.
Idee: Helga Hilson |
If you are an English-speaker, you already know more German than you realize! English and German belong to the same “family” of languages. They are both Germanic, even though each has borrowed heavily from Latin and Greek. Some German words and expressions are used constantly in English. Angst, kindergarten, gesundheit, kaputt, sauerkraut, and Volkswagen are just some of the most common. English-speaking children often attend a Kindergarten (children's garden). Gesundheit doesn't really mean “bless you,” it means “health” - the good variety being implied. Psychiatrists speak of Angst (fear) and Gestalt (form) psychology, and when something is broken, it's kaputt. Although not every Canadian knows that Fahrvergnügen is “driving pleasure,” most do know that Volkswagen means “people's car.” Musical works can have a Leitmotiv. Our cultural view of the world is called a Weltanschauung by historians or philosophers. Zeitgeist for “spirit of the times” was first used in English in 1848. Something in poor taste is kitsch or kitschy, a word that looks and means the same as its German cousin kitschig. By the way, if you were unfamiliar with some of these words, that's a side benefit of learning German: increasing your English vocabulary! It's part of what the famous German poet Goethe meant when he said, “He who doesn't know foreign languages, doesn't know his own.” („Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß auch nichts von seiner eigenen.“) Here are a few more English words borrowed from German (many have to do with food or drink): blitz, blitzkrieg, bratwurst, cobalt, dachshund, delicatessen, ersatz, frankfurter and wiener (named for Frankfurt and Vienna, respectively), glockenspiel, hinterland, infobahn (for “information highway”), kaffeeklatsch, pilsner (glass beer), pretzel, quartz, rucksack, schnaps (any hard liquor), schuss (skiing), spritzer, (apple) strudel, verboten, waltz, and wanderlust. And from Low German: brake, dote, tackle.
Learning to use these family resemblances gives you an advantage when working on expanding your German vocabulary. After all, ein Wort is just a word. |
Die Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland bieten mittlerweile fast 800 Studiengänge in englischer Sprache an und locken damit immer mehr Studieninteressenten an, die die deutsche Sprache (noch) nicht beherrschen. In der großen Mehrzahl der Studiengänge wird aber in deutscher Sprache unterrichtet, deshalb müssen Studieninteressenten aus dem Ausland in der Regel durch spezielle Prüfungen nachweisen, dass sie im Besitz der nötigen Sprachkenntnisse sind. Der am weitesten verbreitete Sprachtest ist die sogenannte Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studenten (DSH). Auf diese Prüfung, die von den Hochschulen in Deutschland angeboten wird, können sich ausländische Studienanfänger während der Sommerferien in den sogenannten „Sommerkursen“ oder aber an den Studienkollegs vorbereiten (http://www.studienkollegs.de), die den Universitäten zugeordnet sind. Informationen über die einzelnen Sprachkursangebote der Hochschulen bietet eine Datenbank des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) unter http://www.daad.de/deutschland/de/2.5.1.html. Eine andere Möglichkeit ist der Test Deutsch als Fremdsprache (TestDaF), der konzeptionell dem weltbekannten TOEFL (Test of English as a Foreign Language) angepasst ist und nicht nur in Deutschland, sondern auch im Heimatland der Studieninteressenten abgelegt werden kann. Der TestDaF wurde erst vor einem Jahr eingeführt und stößt auf eine positive Akzeptanz: Über 1.500 Teilnehmer in 42 Ländern haben kürzlich am ersten von drei Prüfungsterminen in diesem Jahr teilgenommen. In fast 70 Ländern weltweit gibt es inzwischen Testzentren für diese neue standardisierte Sprachprüfung. Weitere Informationen zu diesem Test gibt es unter http://www.testdaf.de. Schüler
und Schülerinnen der Auslandsschulen,
die das deutsche Abitur machen, müssen sich übrigens keiner dieser
Prüfungen unterziehen, da sie mit dem Abi schon die für das Studium
erforderlichen Sprachkenntnisse erworben haben. Ebenso geht es denjenigen
ausländischen Studienbewerbern, die bereits das Deutsche Sprachdiplom
der Kultusministerkonferenz (KMK), Stufe II, abgelegt haben. Auch sie
haben damit die deutschsprachigen Kenntnisse erworben, die für das
Studium an einer deutschen Hochschule notwendig sind.
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Hello, fellow teacher of German, My name is Brigitte Werner, and I am privileged to be treasurer for the AATG, the Alberta Association of Teachers of German. It is once again time to remind members that our yearly membership fee of $10.00 is due. For those of you who may not be a member or have never heard of the Association here are some of the things that we do for you:
PLEASE SEND THE FOLLOWING INFORMATION WITH A CHEQUE MADE OUT TO AATG, the ALBERTA ASSOCIATION OF TEACHERS OF GERMAN Mitgliedschaftsantrag für das Schuljahr 2002-03 Name:__________________________________________ Privatadresse:____________________________________ Telefon:_________________________________________ Fax: ___________________________________________ E-Mail: _________________________________________ Schule:_________________________________________ Schuladresse:____________________________________ Schultelefon :____________________________________ Schulfax:________________________________________
Ich gebe hiermit
der AATG die Erlaubnis, meine e-mail Adresse an Dr. M. Prokop für
den AATG-Listserv für alle Deutschlehrer in Alberta weiterzuleiten.
_______________________________________________
Bitte schicken
Sie diese Seite mit Ihrem Beitrag von $10.00 (ausgestellt an die Alberta
Association of Teachers of German) an Brigitte Werner. Sie erhalten
dann eine Quittung.
Brigitte Werner
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