Bericht 2: LOBBYARBEIT und KRISENMANAGEMENT
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Ziel der Lobbygruppe: Krisen verhindern! Vorbeugen!
(Wenn Programme geschlossen, gekürzt werden, ist es schon zu spät)
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Zusammenarbeit fördern und Intensivierung
der Kontakte auf allen Niveaus
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Kritik: Arroganz und Ignoranz von Seiten der
Universitäten, dass die Erwartungen der Sprachschulen, Highschools
und Colleges nicht erfüllt werden;
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Direkte persönliche Kontakte knüpfen,
Schüler und Studenten einladen zu Werbetagen, etc. (Bequemlichkeit
von Lehrern kann die Entwicklung der Programme verhindern, Zusammenarbeit
mit anderen Fächern, Sprachen und Disziplinen)
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Konkurrenzdenken abbauen (Verdoppelungen vermeiden,
mehr Flexibilität innerhalb der verschiedenen Programme und
Institutionen; siehe neues Deutschprogramm an der UQAM)
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Sommerschulen könnten Modellcharakter haben
(Bsp. GI, Ude M, UQAM, Laval)
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Gemeinsam Programme aufbauen
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Mission an die CATG: Sammelstelle bilden,
die die zentrale Vermittlung übernimmt: u.a. Infos über Motivationselemente,
Topf von Modellen und Ideensammlungen entwickeln und publizieren (z.B Austauschprogramme,
Praktikantenstellen in Deutschland, etc)
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Krisenmanagement: lokale Krisen können
an Ort und Stelle vermieden werden, wenn es eine Selbsthilfegruppe gibt,
die aus Ansprechpartnern, nationalen Verbänden und lokalem Verband
bestehen kann
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Ansprechpersonen von allen Mitgliedsverbänden
auflisten, die in Krisensituationen angesprochen werden können
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Lobbygruppe: proaktive Gruppe, die Tendenzen
und positive Entwicklungen in Politik und Wirtschaft aufgreift und zu unserem
Vorteil umsetzt.
Mitglieder der Arbeitsgruppe:
Aggie Bolton (Ontario)
Ruth Thomas Renters (McMaster)
H.W. Frischkopf (CAUTG/McGill)
Ilse Spangenberg (KVDS)
Ch. Keller-Segovia (APAQ/
UQAM)
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